Buecherstapel

B O D O S A P I E N S

Hier heißt es alles andere als ‘Survival of the Fittest’. Die drei Köpfe des Herren Bodosapiens sind sowohl kompositorisch als auch spielerisch gleichberechtigt, gleich stark, gleich eigenwillig, gleich verschieden.
Auf erfrischende Weise stellt er sich der Gattungsbestimmung quer und weiß trotzdem seine Vorfahren mit hartem Swing zu würdigen.
Im Vordergrund: Das Zusammenspiel, die Kommunikation. Seine drei Persönlichkeiten verständigen sich so natürlich wie es nur die eines dreiköpfigen Geschöpfes können. Mal wie aus einem Munde, mal provokant und konfrontationsfreudig, aber stets musikalisch und aufeinander hörend.

Aaron Seitz (p), Yannik Tiemann (b) und Jo Beyer (dr) bilden das Wesen des Bodosapiens und schaffen damit ihre ganz eigene, willkommene Nicht-Gattung des modernen Jazz Triospiels.

P R E S S E S T I M M E N

Gewinner des StudyUp-Awards 2013
Gewinner des Sparda Jazz Awards 2016 (1. Platz)


„Bodosapiens geht mit Talent und Humor hochmotiviert ans Werk. Das Trio beweist, dass die musikalische Qualität der Bewerbungen beim Sparda Jazz Award insgesamt von Jahr zu Jahr steigt.“
(Klaus Doldinger, Düsseldorfer Anzeiger)

„[...] gewann das ebenso fulminante wie experimentelle Klaviertrio Bodosapiens für seine mitreißende Kultivierung kratzbürstiger Off-Beats.“
(Tom Bullmann, NOZ)

„ […] Dabei agieren Schlagzeuger, Bassist und Pianist völlig gleichberechtigt nebeneinander, zeigen eine traumhafte Sicherheit und Präzision im Zusammenspiel bei der Interpretation der ausschließlich selbst komponierten Stücke.“
(Klaus Terbrack, Journal der Hochschule Osnabrück)

„Junger Jazz mit Talent, Humor und Ideen
[...] frischer und unbekümmerter, gleichzeitig hoch professioneller Jazz. Erste Sahne!“
(Uwe Plien, Rheinische Post)